Sonntag, 13. Januar 2019

Innerer Frieden - Äußerer Frieden


Facebook hat mich gerade an meine Veröffentlichung vom 13.01.2016 erinnert. 
Ich möchte diese hier in meinem Blog mit Euch teilen, denn es wird immer wichtiger, BEWUSST zu machen, dass der WANDEL auf unserem Planeten von UNS SELBST ausgehen muss. 
Schon wieder ist Januar, schon wieder sind einige Aufstiegsrunden gedreht.
Ich bin stolz auf das, was ich persönlich erreicht habe, und ich mache weiter.
Hier nun der Text:


Die neuen Energien sind seit Jahresbeginn immer stärker spürbar und es bewegt sich viel, innerlich und äußerlich. 
Gerade gestern habe ich mit einem Seminarveranstalter und Coach ein langes und gutes Gespräch geführt, und habe dabei gemerkt, zu was für einem anderen Menschen ich geworden bin, wie ich in - jetzt endlich - meine Kraft komme und erkenne, wer und was ich wirklich bin.

Denn auch mir ging es immer und geht es um den Frieden, den in mir und den im Außen, in der Welt. 

Und diese meine eigene Entwicklung macht mir Mut, beschwingt mich, noch mehr Menschen einzuladen, 
ihr wahres Wesen zu erkennen und so mitzuwirken für 

FRIEDEN, FÜLLE und WOHLSTAND ...

Nicht GEGEN etwas sein, FÜR ... sein schafft Veränderung, 

damit
erschaffen wir Raum für das, 
was wir uns von Herzen wünschen.




Willst du mehr dazu wissen? Das geht ganz einfach als
+ Gespräch per Telefon, Live-Chat (Skype, WhatsApp, Messenger) 
+ individuelle Sitzung jetzt NEU auf meinem Pferdehof in Tunis 
+ Impulstage jetzt NEU auf meinem Pferdehof in Tunis 
+ Retreat oder Seminar jetzt NEU „PFERDE Farben und Meer – Einfach SEIN“
+ Retreat oder Seminar im “ SAHAR SEIN“

Ganz liebe Grüße und viele Wunder 
Martina 



www.facebook.com/martina.marquardt
www.martinamarquardt.jimdo.com
www.cheval-coaching-communication-tunisie.com
www.sahara-sein.com



Dienstag, 15. März 2016

Ich bin Bewusstseins-Coach - nicht Couch, denn ich bin, manchmal oder oft, unbequem !!!

Sage nur das, was du auch meinst!

Hierzu ein Beispiel:

Ich glaube du bist eine kleine Abenteurerin
da gefällt mir das Wort KLEIN nicht

Okay sagen wir große Abenteuerin
ich mag es nicht so gerne, wenn Männer die Verniedlichungsformen für Frauen verwenden „wink“-Emoticon

Das war aber auch nicht so gemeint
ja das glaube ich dir, allerdings bin ich Bewusstseins-Coach „wink“-Emoticon nicht Couch, dh ich bin manchmal unbequem


Sonnengrüße von deinem Bewusstseins-Coach  -  nicht Couch

denn ich bin, manchmal oder oft, unbequem!


Macht dir deine Arbeit Spaß?

Zeit für mich, zu arbeiten? 

oder:

Zeit, für mich zu arbeiten?



Internet flutscht weg, Zeit für mich zu arbeiten? Ups, was ist Arbeiten?
Meine Mutter sagte einmal: "Arbeit, die Spaß macht, ist keine Arbeit!"
Damals konnte ich das nicht verstehen, heute weiß ich, was sie meinte.


Macht Dir deine Arbeit Spaß?


Sonnengrüße von deinem Bewusstseins-Coach  -  nicht Couch

denn ich bin, manchmal oder oft, unbequem!


Metamorphose - Wie der Schmetterling aus seinem Kokon schlüpft





Lange Zeit habe ich nun nichts von mir hören lassen. Ihr habt Euch bestimmt schon gefragt, ob es mich überhaupt noch gibt, dort in dem fernen Afrika.

Keine Sorge.

  1. Es ist Nordafrika, Tunesien, genauer auf DJERBA, und das liegt von Euch nur max. 3 Stunden Flugzeit entfernt. Nach der Revolution 2011 sind inzwischen sowohl die Parlamentswahlen als auch die Präsident-schaftswahlen erfolgt, die neue tunesische, demokratische  Regierung ist gebildet. So wie von überall auf der Welt hört man auch über Tunesien Meldungen in den Medien. Was daran wahr ist, bleibt dahingestellt. Hier geht alles wieder seinen Weg, seinen ganz normalen gemächlichen, ruhigen Alltag.

  2. Es war ein kalter Winter, Kältestarre oder Winterschlaf waren dennoch nicht angesagt. Zwar hatten wir auch mal Regen, aber so etwas ist schon die absolute Ausnahme. Kalt ist es noch für die, die akklimatisiert sind, so wie ich nach nun 7 Jahren Djerba. Ich hatte mein Djerba Jubiläum am 23.02.2016.
    Den Winter habe ich genutzt, um neue Pläne zu schmieden, meine Vision zurechtzurücken oder vielmehr mich selbst, mich in meine Kraft zu bringen und in das Vertrauen, dass diese große Vision tatsächlich in Erfüllung gehen darf. Jetzt ist der Zeitpunkt für mich gekommen, zielstrebig darauf zuzugehen.

  3. Dem ging allerdings eine Phase der Transformation voraus. Im letzten halben Jahr fühlte ich mich eingesponnen wie in einem Kokon. Es wurde still und stiller, einsam und einsamer, dann eng und enger. Ich spürte die starken Veränderungen, Downloads aus dem Kosmos, die Sonnenstürme, die sich wandelnden Energien auf dem Planeten, den Versuch negativ gepolter Kräfte diejenigen, die sich auf eine höhere Schwingungsebene begeben, daran zu hindern. Es bedurfte viel Ruhe, Klärung und Reinigung, noch einmal wollten alte Themen angeschaut werden um sie dann endlich loszulassen. Dadurch wuchs die Kraft, die Ungeduld, nichts schien mehr zu gehen, eingeschlossen in diesem Kokon, ärgerlich, weil nicht ersichtlich war, wann das ein Ende hat, sich das Nadelöhr, der Geburtskanal öffnet. Einige haben sich vielleicht gewundert, über meinen Ärger, meine Ungeduld, denn sie spiegelten mir Opferhaltung, Lethargie, Perspektivlosigkeit, Ziellosigkeit, viele Schatten meiner selbst, wundern sich über meinen rigorosen Rückzug. Doch dieser war unbedingt notwendig, um mich ganz meinen Themen zu widmen, mich nicht abzulenken, irgendetwas auf andere zu schieben. Und ich steckte immer noch in diesem Kokon, wurde ungeduldiger, ärgerlicher, gar wütend. Und diese Wut, genau betrachtet eine ungeahnt starke Energie, verhalf mir transformiert zu meiner Metamorphose, sie war die Kraft, die den Schmetterling aus seinem Kokon schlüpfen lässt. Nicht von außen kann dies geschehen, nein, die Kraft muss der Schmetterling selbst aufbringen.

  4. Und nun bin ich dabei, meine Angebote klar zu strukturieren, mein Wirken noch mehr auf Geist- und Energieheilung und das Lehren auszurichten. Eine neue Webseite Martina Marquardt hierzu ist in Entstehung.

  5. Das "Seminarhaus Djerba" heißt nun "Zentrum für Neues Bewusstsein"
    für Menschen, Lehrer wie Schüler, die sich austauschen und voneinander lernen möchten, mit dem Ziel, sich persönlich weiter zu entwickeln, ihre Seelenanteile zu heilen, ihr Potential zu entfalten, ihre Gaben in die Welt zu tragen, zum eigenen Wohle, zum Wohle aller und zum Wohle des Planeten.
    Neue Programme, Seminare Kurse, Angebote sind auf der Website
     www.seminarhaus-djerba.com klarer gestaltet, und
    es gibt einen neuen Veranstaltungskalender
    Die ersten Gast-Seminarleiter planen ihre Seminare, schon bald kann ich die Termine für die neuen Seminare ausschreiben.

  6. Die Sahara Sein Trekkings haben wieder begonnen, ich durfte im vergangenen Jahr einige kleine Gruppen begleiten. Vielen Dank für Euer Vertrauen, genau darum geht es in der Sahara. Nirgends sonst habe ich Geborgenheit und Vertrauen so stark empfunden, . Termine für 2016/2017 findet Ihr auf meiner Website http://sahara-sein.com/.
    Lasst Euch inspirieren.
  7. Tatsächlich wird mir mit meinem Wirken mehr und mehr Interesse entgegengebracht, und vielleicht erfüllt sich schon bald das, was mir vor Jahrzehnten, als ich noch in der Anwaltskanzlei in Freiburg saß, vorausgesagt wurde. Mehr verrate ich jetzt noch nicht.
Und hinter alledem sehe ich immer meine Vision, das große Gemälde dessen, was mich führt, leitet, bestärkt. Es macht Freude, bewegt mich, lässt mich tiefe Dankbarkeit fühlen, dieses Vertrauen, dieses Wissen, die neuen Einsichten, und die Begebenheiten auf diesem nun endlich frei gewordenen Weg, Begegnungen, himmlische Helfer, Wunder geradezu.

Ihr seht also, es geht mir gut. Lasst Euch von mir anstecken, INSPIRIEREN, Mut und Hoffnung machen, Euch aufzumachen zu Eurem ganz eigenen Wesenskern und damit auf Euren ganz eigenen Weg in Kraft und Freude, Vitalität und zu ganz viel mehr in Eurem LEBEN.

Seid Willkommen bei mir, in meinem Haus, in der Sahara <3

Herzensgrüße aus meinem SEIN

Martina



Donnerstag, 30. Juli 2015

Hamza Rih - Cecil und was es damit auf sich hat

Wir Menschen, die Erde, alles was ist, ist im Wandel, die enormen Aufstiegsenergien krempeln um, was geht. Ich will nicht in diese Materie einsteigen, dazu gibt es viele und viel bessere Ausführungen, Beschreibungen, Berichte als ich sie erstellen könnte und wollte.

Seit Monaten spüre ich die Wellen des Aufstiegs auf allen Ebenen meines SEINs.

Wir hatten hier in Tunesien den Fastenmonat Ramadan,
4 Wochen des Fastens und des In-Sich-Gekehrt-Seins. Auch wenn ich selbst nicht in der muslimischen Weise faste, so liebe ich diesen Monat der Achtsamkeit und Stille.
Ich hatte eine sehr intensive Zeit mit mir und mit meinem Pferd Hamza Rih = Sanfter Wind.
Ganz bewusst erlaubte ich mir, "nur" zu SEIN, die Tage zu genießen,
mit mir und für mich zu SEIN - Ich mir selbst genug.

Der Fastenmonat ging zu Ende, die Energieschübe des Aufstiegs wurden stärker, es eröffnete sich am 17.07.2015 ein großes Portal, an dem Tag, an dem hier Aïd, das Fest zum Abschluss des Ramadan, gefeiert wurde.

Sollte dieser Tag zu einem Festtag für mich werden? Ja, gerade durch das, was geschah:



Mein Pferd Hamza Rih war im Morgengrauen an einer Kolik verstorben.
Wir fanden ihn tot in seiner Box.
Erst am Vorabend waren wir am Strand spazieren gegangen, haben gemeinsam im Meer gebadet.
Es war eine sehr sonderbare Stimmung, jetzt weiß ich, dass es Hamza's Abschied war.

Hamza Rih's Tod war ein Schock für mich, und es traf mich zutiefst mitten in meinem Herzen.
Ich habe so viele Tiere beim Sterben begleitet, doch mein Pferd? Konnte es schlimmeres geben?

Ich spürte, spüre nur noch mein HERZ.






Genau so geht es mir beim Anblick von Cecil.

Wie kann es sein, dass so etwas passiert, dass Cecil sterben musste?

Der Anstieg der Energien bringt uns Menschen mehr und mehr in unsere Herzen,
soll uns dorthin bringen.
Dies ist Teil des göttlicher Plans und jenseits unseres Verständnisses.


Die Menschheit tut sich damit noch schwer, ist nicht bereit nach Innen zu schauen.
Doch durch Ereignisse wie der Tod Hamza's (denn ich schließe mich da nicht aus, wir alle sind miteinander verbunden) oder der Tod Cecil's werden wir ins ZENTRUM unseres HERZENs gebracht.

Ich spüre die tiefe ÖFFNUNG, wie die Wunde Quell der LIEBE ist, volle LIEBE sich ergießt in Zeit und Raum, ich weich werde, sanft, und wie mein Blick auf alles sich verändert,

kein Verurteilen mehr

nur noch LIEBE und MITGEFÜHL

denn was ist, sollte so sein,

Hamza's Tod

Cecil's Tod

damit wir unsere Herzen öffnen.

Darum hilft es nicht, diejenigen zu verurteilen, die da taten,
aufzuhetzen und zu kämpfen, Rache zu schwören,
denn damit verschließt man sich dem, was der göttliche Plan bezweckt hatte, und
zu deren Ausführung sich

Seelen in dieser Inkarnation als "Täter" sowie als "Opfer" zur Verfügung gestellt haben.


Soll Cecil umsonst gestorben sein?

Je mehr wir Menschen bereit sind nach Innen zu schauen, je mehr wir uns ÖFFNEN, unserem HERZEN und unserem SELBST begegnen, umso mehr werden wir Teil der Veränderung werden zu einem liebevollen und bewussten SEIN.

Dies ist der göttliche PLAN,

und je schneller wir bereit sind uns zu öffnen, nach Innen zu schauen, auf unser Herz, dieses zu suchen, zu fühlen und hineinzuschreiten, umso schneller, leichter können

WIR ALLE 

aus unserem 

HERZEN LIEBE LEBEN



Donnerstag, 9. April 2015

Liebster Award

Herzlichen Dank an Kendra Gettel dafür, dass sie mich für den Liebster Award nominiert hat.

Zunächst wollte ich ablehnen, weil ich gerade erst mit dem Bloggen angefangen habe. Aber:

Viele Menschen lieben meine Erzählungen. Sie alle warten auf mein Buch. Dummerweise habe ich mein Manuskript bei einem Festplattencrash meines alten PCs verloren. Das sollte wohl auch so sein, damit ich zuerst meinen eigenen Weg festige.

Tja und dazu passen Kendra's Fragen ganz prima, hier sind meine Antworten:

1. Welche Bedürfnisse erfüllst du dir durch deinen Blog?

Mein SEIN ist ein sprudelnder Quell voller Erfahrungen, Erlebnisse, Gedanken, Ideen, Inspirationen. Im Blog kann ich diese sortieren, kanalisieren und vielen Menschen zugänglich machen. Es sei denn, ich bin gerade frisch aus der Sahara zurückgekehrt, so wie jetzt, dann liegt dort ein stiller See vor meinem inneren Auge.

2. Welche Botschaft möchtest du durch deinen Blog in die Welt bringen?

Meine Botschaft für die Welt: "Das Leben IST ein Ponyhof !"
Ich habe schon oft den Satz gehört, das Leben sei kein Ponyhof. Das stimmt so für mich nicht. Begeisterung für Ponys oder was auch immer lässt einen auch die Dinge tun, die viele als Arbeit ansehen würden. Ein Zitat meiner Mutter, das ich als Kind noch nicht verstanden habe, lautet: “Arbeit, die Spaß macht, ist keine Arbeit.“ Es liegt an jedem Einzelnen, ob er sich für den Weg der Begeisterung und Leidenschaft entscheidet.

3. Welche Erfahrung beim Bloggen war für dich bisher die schönste?

Ich habe gerade erst angefangen zu bloggen. Aber das Schreiben hat mir schon als Kind Spaß gemacht… Vielleicht war ich in einem anderen Leben ein Geschichtenerzähler, denn die Menschen hören mir gerne zu. Jetzt kann ich meine bunten freudvollen inneren Bilder durch den Blog in mein SEIN integrieren.

4. Was ist deine größte Inspiration für deine Arbeit?

Ich sehe immer das große Ganze. Hierzu ein Beispiel: In meiner Ausbildung zur Rechtsanwältin sollte ich meine ersten Klagen für das Gericht schreiben. Mein Ausbilder meinte, wenn die Klageschrift ein stimmiges und rundes Werk sei, könne man beim Richter ein Bild hervorrufen, so klar und eindeutig, dass er schwer oder überhaupt nicht von diesem ersten "eingebrannten" Bild abzubringen ist. Da ich ein visueller Mensch bin, sah ich in dem Moment ein Gemälde vor meinem inneren Auge, Ihr werdet nicht glauben, welches. Na? „Die Nachtwache“ von Rembrandt van Rijn, eins seiner bedeutendsten Werke. 
Nun, da ich diesen Liebster Award Blog schreibe, also nach über 20 Jahren, habe ich ein anderes großes Gemälde vor meinem inneren Auge, meine Vision ist ein Zentrum für Neues Bewusstsein hier in Tunesien. Ein Ort, an dem Austausch und Entwicklung stattfindet, mit dem Ziel, das Bewusstsein der Menschen zu erweitern und zur Erhöhung der energetischen Schwingungen in diesem Teil der Erde oder wo auch immer beizutragen. Ja und ich liebe es einfach, in diesem Großen Ganzen mitzuspielen und meine Visionen mit meinem Magic Mind Schritt für Schritt Wirklichkeit werden zu lassen.

5. Wenn du Herrscherin der Welt wärst, welche drei Dinge würdest du in der Welt ändern?
  1. Anfangen würde ich mit den derzeit bestehenden staatlichen Bildungssystemen, in dem Individualität, Authentizität, Kreativität und vor allem Lebendigkeit vernichtet wird. Dies würde ich abschaffen, und den Schwerpunkt auf Liebe, Intuition, Neugierde und Leidenschaft, (Selbst-) Vertrauen, Selbstwert und Selbstverantwortung, Individualität, Authentizität setzen.
  2. Jedwede negativ oder niedrig schwingende Einflussnahme auf Mensch und Natur, sei es technisch, chemisch, politisch, wirtschaftlich, informativ durch Medien, Manipulation … usw. würden abgeschafft.
  3. Personen, Familien- und Gesellschaftssysteme sollten Unterstützung erhalten hin zu Eigenverantwortung, Bewusstseinserweiterung, Achtsamkeit, Mitgefühl, Selbstliebe, Selbstwert, Selbstverwirklichung. Lieben kann nur der, der Liebe selbst erfahren hat.

6. Was ist dir in deinem Leben am wichtigsten?

In meinem Leben ist mir am wichtigsten, dass ich mich meiner wahren Berufung hingeben kann, dass ich das lebe, was ich wirklich bin: Mein Licht leuchten lassen in Freude und Heiterkeit und damit Licht und Liebe verbreiten um mich herum, Menschen Inspiration, Hoffnung und Zuversicht geben, dass auch sie leuchten, sprich ihr selbst gewähltes Leben in Freude und Liebe leben können.

7. Was gibt dir Kraft in schwierigen Momenten?

Innehalten und Vertrauen darauf, dass ich nicht alleine bin, dass ich geführt werde, dass alles seinen Sinn hat, auch wenn ich den Sinn im Moment noch nicht verstehe.

8. Welchen Tipp würdest du einem jungen Menschen für sein Leben geben?


Ganz ehrlich? Ich würde ihm raten, eine richtige Auszeit zur Initiation zu nehmen, in der Natur, und später immer wieder so viel Zeit wie möglich in der Natur zu verbringen (ohne Stimulation durch Handy etc.,) in innerer und äußerer Stille!

9. Was weißt du heute, von dem du dir wünschst, du hättest es schon vor 10 Jahren gewusst?


Die Zusammenhänge und Bedeutung der Quantenphysik für unser SEIN.

10. Wenn du ein Jahr in einem Land deiner Wahl verbringen könntest, wo würdest du hingehen?

Rajastan und Kashmir ganz sicher, Australien vielleicht, ich möchte/werde noch viel reisen!!!

11. Was glaubst du ist das Wirkungsvollste, das wir alle auf persönlicher Ebene beitragen können, damit es allen Menschen gut geht?

Wenn ich in die Liebe komme, meine Schwingung erhöhe, mein Licht leuchten lasse, und wenn dies jeder tun würde, dann würde es auf der Erde schon bald ganz anders aussehen. Fange an der eigenen Nasenspitze an.


So, nun kommen meine Nominierungen folgende Blogs/Blogger für den „Liebster Award“:


  1. Torsten Bulk mit seinem LogbuchKreativität, Spontanität und Lebendigkeit sind die Begriffe, die mit Freude bei mir anklingen: In anderen Gefilden, nicht wie ich in der Sahara mit dem Scirocco und Wüstenschiffen, sondern als Leuchtfeuer für Schiffe auf dem Wasser weist er Menschen den Weg und fordert sie auf:  "In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume." Marc Twain
  2. Nicole Gangloff, eine lichtvolle Frau mit einem großen Herzen. Sie hat ihr Leben umgekrempelt, um ihr Glück zu finden, und nun am rechten Fleck hilft sie Frauen, das Licht in sich zu erkennen und ebenfalls glücklich zu leuchten.
  3. Marion Mitlacher, denn auch bei ihr geht es um das ganz wichtige Thema Entspannung: Entspannungstipps, kreisende Gedanken, Entspannung im Alltag einbauen. Sie unterstützt dich bei: Entspann Dich gesund!


Meine 11 Fragen an Euch:

  1. Im „Liebster Award“ geht es um das Thema Blog. Die Frage klingt eigentlich banal:  Warum hast du dich entschieden, zu bloggen?
  2. Wenn man, wie zum Beispiel in einem Blog, an die Öffentlichkeit geht, ist das ein Schritt, der nicht unbedingt leicht ist, der etwas von einem abverlangt. Was war es bei dir, welche Erfahrungen, Gedanken, Glaubenssätze haben sich dir gezeigt, bevor es soweit war?
  3. Was, d.h. welche Botschaft möchtest du mit deiner Stimme in die Welt tragen?
  4. Warum ist dir dies so wichtig, was ist deine Inspiration für dein Wirken?
  5. Wenn du auf das große Ganze schaust, auf  das Weltgeschehen, unseren Planeten oder noch mehr, was sind deine „3 Wünsche“?
  6. Wenn du auf dein Leben schaust, gab es da einen Schnitt, eine Situation, in der du dir die Sinnfrage gestellt hast?
  7. Was hat sich, nachdem diese Frage aufkam, in deinem Leben geändert?
  8. Wenn du in deinem Leben eine Erfahrung gemacht hast, welche du als deine wichtigste Erfahrung bezeichnen würdest, welche würdest du an einen jungen Menschen weitergeben?
  9. Welches sind, aus deiner Sicht, deine 5 besten Eigenschaften?
  10. Hast du einen Traum, einen Kindheitstraum, einen unerfüllten Lebenstraum, und was tust du dafür, dass du ihn dir eines Tages erfüllen kannst?
  11. Was gibt dir Kraft und Zuversicht, wenn es einmal schwierig erscheint auf deinem Weg?

Und so gibst du den Award weiter:
- Verlinke die Person, die dich nominiert hat, auf deinem Blog
- Beantworte meine 11 Fragen auf deinem Blog
- Hinterlasse unten in den Kommentaren einen Link zu deinen Antworten
- Wähle 3-5 Blogs aus, die du nominieren möchtest
- Teile den jeweiligen Bloggern mit, dass du sie nominiert hast
- Formuliere 11 Fragen, die du den Nominierten stellst
How to pass on the award:
- Link to the person who nominated you from your blog
- Answer the 11 questions on your blog
- Leave a comment below that links to your answers
- Choose between 3 and 5 blogs you want to nominate
- Let the bloggers know that you have nominated them
- Formulate 11 questions for the people you nominated
Danke fürs Mitmachen und viel Spaß! Ich freue mich darauf, eure Antworten zu lesen!
Thank you for participating and have fun! I am looking forward to reading your answers!

Jetzt hat es ein wenig länger gedauert, als ich gedacht habe. Das ist auch eine Lernerfahrung, mich nicht mehr selbst unter Druck zu setzen. Denn ohne diesen hat es mir tatsächlich sehr viel Spass gemacht, am Liebster Award teilzunehmen. Vielen herzlichen Dank Euch, den von mir Nominierten, für's Mitmachen. Ich freue mich schon sehr auf Eure Antworten.

Liebe Grüße aus meinem Sein

Martina

Freitag, 20. Februar 2015

Damit Facebook nicht "das große schwarze Internetloch mit Staubsaugerfunktion" wird

Facebook ist ja ein gewaltiger Tummelplatz, auf dem viele Menschen schnell erreicht werden können. Und dabei muss es nicht anonym oder oberflächlich bleiben. 

Ich begegne auf Facebook wirklich vielen Menschen persönlich, und wenn es möglich ist, treffe ich sie auch gerne in Tunesien oder in Europa. Es sind für mich keine virtuellen Freundschaften, wie man das Facebook so oft nachsagt, denn es hängt ja von der einzelnen Person bzw. Begegnung ab. Mir ist es wichtig, dies auch weiter zu leben, Menschen aus aller Welt kennen zu lernen, real und am Liebsten natürlich sich irgendwann einmal von Angesicht zu Angesicht gegenüber zu stehen. 
Wer weiß, meine Reise beginnt gerade erst.

Im Laufe meines Seins auf Facebook, das sind jetzt drei Jahre, habe ich verschiedene Formen der Kommunikation kennen gelernt. 
Da gibt es:
  • das "Hallo wie geht's", oder "Ich möchte dich näher kennen lernen, hier ist meine Email-Adresse..." usw., 
  • der nette Bildertausch, die Likes, ohne dass man näher aufeinander eingeht,
  • der Austausch von Freundlichkeiten, lieben Worten, Anteilnahme, Ermutigungen,
  • aber auch die wirkliche Begegnungen von Herz zu Herz mit tiefgehenden FB"Gesprächen", Telefonaten oder Gesprächen per Skype mit gegenseitigem Unterstützen, Dasein, Erzählen, Lachen, und manchmal auch Weinen, so wie eben eine Freundschaft sein kann und soll.
  • Und dann gibt es natürlich auch geschäftliche Kontakte, die über Facebook entstanden sind, oder anders herum haben sich Geschäftspartner auch auf Facebook vernetzt. Dies kann ja sehr vorteilhaft sein, Synergien erzeugen usw.
Ja und die Kommunikation ist sehr einfach und geht sehr schnell vonstatten. Mal schnell eine PN um etwas kurz abzuklären, zu verabreden usw.

Allerdings besteht auf Facebook die Gefahr, dass Konversation in reine Unterhaltung ausartet.

Das kann ja ganz nett sein, doch hat da wirklich jeder jederzeit Zeit und Lust zu? 

Das Problem ist, dass einen der Chat genau wie ein Anruf in einem engen persönlichen Umfeld antrifft, so wie wenn in der Wohnung das Telefon klingelt. Da ist er nun, der Anruf, die Chatanfrage, ganz präsent. Und was nun?

Da kann man leicht in die Facebook Falle tappen und sich noch Stunden später im Chat wieder finden. 
Obwohl, da war doch was? Eigentlich wollte ich doch ... tun, habe ich glatt vergessen. Oder man schreibt dort und hat das, was man eigentlich tun wollte, im Nacken sitzen, bekommt Stress, ist weder hier noch dort. Habe ich selbst schon alles erlebt. Klar sonst würde ich das ja hier nicht schreiben können. Also:

1.      Es ist meine Entscheidung, ob ich antworte oder nicht, genau so wie ich entscheide, ob ich den Hörer von Telefon nehme.

2.      Ich kann ebenso entscheiden, wie ich den Chat, das Gespräch führen möchte, und klar zum Ausdruck bringen, was für mich ok ist und was nicht.

Nehme ich dann den Chat an, in der Absicht, z.B. eine kurze Frage schnell zu klären, ist das eine Sache. Kommt dann aber eine Lawine von Fragen oder ... auf mich zu, obwohl ich ja nur die eine kurze Frage ebenso kurz beantworten wollte, läuft es für mich aus dem Ruder, wenn ich nicht ganz klar bei mir bin.

Und genau da ist oft der springende Punkt. Hier besteht Handlungsbedarf, um mich abzugrenzen!

Damit es nicht aus dem Ruder läuft:
  • Also, wenn es um geschäftliche Angelegenheiten geht, bitte ich meine Partner, mir per Email zu schreiben. Dies hat den Vorteil, dass Erklärungen in Email-Form allermeist rechtswirksam sind, auf jeden Fall aber Beweiswert haben.
  • Bei Fragen bitte ich darum, die Liste mit den Fragen in einer E-Mail zu übermitteln, damit ich die gelisteten Fragen in Ruhe beantworten kann. Das hat den Vorteil, dass der Fragesteller das Ganze kanalisiert, im Gegensatz zu Facebook, wo es doch oft reichlich konfus zugeht, eben weil ja auch der andere eben mal schnell dies und das fragen wollte. Außerdem kann ich die Fragen aufgreifen und in ein FAQ stellen. Das hilft dann in Zukunft auch anderen Partnern, und mir natürlich auch.
  • Freunde kann ich darauf verweisen, dass ich gerade arbeite, einen Termin wahrnehmen muss, ... und deshalb keine Zeit habe. Ich kann mit ihnen einen anderen Zeitpunkt verabreden. So wie im richtigen Leben. 
  • Und ich nehme es mir in einem Chat auch heraus zu sagen, dass ich zu müde bin oder gerade gar keine Lust habe, zu chatten.

Wichtig ist, bei sich zu bleiben und 

nicht in "das große schwarze Internetloch mit Staubsaugerfunktion" hineinzufallen. 

Ist doch eigentlich ganz einfach, oder?


Jetzt bin ich gespannt:
Was für Erfahrungen habt Ihr gemacht? 
Wie geht Ihr mit dem Thema um? 

Teilt doch bitte Eure Erfahrungen in einem Kommentar.


Liebe Grüße aus meinem SEIN 

Martina